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Durch die Kombination bewährter Methoden, interdisziplinärer Expertise und Empathie schafft dieser innovative Profiling-Ansatz Räume, die über reine Funktionalität hinaus inspirieren. Indem wir die unsichtbaren Verbindungen zwischen Menschen und ihrer Umgebung aufdecken, erschließen wir ungenutztes Potenzial und setzen neue Maßstäbe im Raumdesign.
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Stadtentwicklung muss heute mentale Gesundheit, soziale Teilhabe und Reizbelastung mitdenken. Placemaking ist ein interdisziplinärer Ansatz, der öffentliche Räume so gestaltet, dass sie lebendig, sozial wirksam und identitätsstiftend sind. In Verbindung mit PSN based Architecture zeigt sich, wie Architektur Verhalten, Wohlbefinden und soziale Dynamik prägt – und warum Stadt als vielschichtiges, menschenzentriertes System neu gedacht werden muss.
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Gesundheitsdesign, basierend auf psychologischen, soziologischen und neurowissenschaftlichen Erkenntnissen, schafft Räume, die gezielt Heilung und Wohlbefinden fördern. Dieser evidenzbasierte Ansatz verwandelt Gesundheitsräume in therapeutische Umgebungen und verbessert nachhaltig Patientenerfahrungen und -ergebnisse.
Unser Netzwerk ist gelebte Partnerschaft: Kooperationsdesign mit Arch. Jente Pauwels MAS, aus Belgien und Elke Reitmayer
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Architektur kann einen entscheidenden Beitrag zur Bekämpfung von Einsamkeit leisten, indem sie Räume schafft, die Begegnungen fördern und soziale Verbindungen stärken. In einer Gesellschaft, die zunehmend mit psychischen Problemen und isolationsfördernden Wohn- und Arbeitsformen konfrontiert ist, wird die Gestaltung gemeinschaftsfördernder Orte zu einer wesentlichen Herausforderung.
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